Liebe Angehörige,
immer wenn ein dementer Mensch aufgrund seiner Orientierungslosigkeit "verloren geht", können sich die Angehörigen vertrauensvoll an die örtliche Polizei wenden,
Übrigens: Es braucht keine Wartezeit eingehalten werden! Die vermuteten 24 Stunden, in denen die Polizei angeblich nicht zu suchen beginnt - gilt nicht immer - und bei Menschen mit Demenzdiagnose schon gar nicht.
Zur Suche ist es für die Polizei hilfreich so viele gezielte Angaben wie möglich zu haben. Daher wurde vom Bundeskriminalamt ein Formular zur Verfügung gestellt, das im Vermisstenfall die Datenerhebung maßgeblich beschleunigt.
Hier kann dieses Formular herunter geladen werden:
Formular für die Datenerfassung im Vermisstenfall:
Ein herzliches DANKESCHÖN wieder einmal an unsere #Polizei!
Und liebe Angehörige, wendet euch wirklich an die Grätzel- oder BereichspolizistInnen, die sind im Umgang mit demenzerkrankten Personen im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich gut geschult!